Reisen

Reise nach Singapur und Australien 2022


Abflug in Frankfurt

Gestern haben wir endlich unsere Reise nach Singapur und Australien gestartet. Wir sind einen Tag vor Abflug in Frankfurt angereist und haben dort übernachtet. Dann wurden wir am nächsten Morgen via Shuttle zum Frankfurt Airport gebracht.

Mit fast zwei Stunden Verspätung ging es dann endlich los Richtung Singapur. Die Flug der A 380 war zwischenzeitlich immer wieder recht ruppig. Trotzdem konnte ich auf dem 11,5 Stundenflug ein paar Stunden schlafen. Nach dem Aufwachen machten ein paar Yogaübungen den müden, steifen Körper wieder etwas beweglicher und den Kreislauf in Gang. Die Versorgung mit Getränken auf dem Flug war schon optimal. Auf Verlangen bekam man so viel Wasser wie man wollte. 

Singapur

In Singapur angekommen haben wir uns erstmal mit mit dem Tourist Pass plus versorgt. Mit dem können wir alle Transportmittel des ÖPNV benutzen. Eigentlich wollte ich mich noch mit ein paar Singapore Dollars ausstatten, habe aber noch genug in meinem Reiseführer gefunden, von meinem letzen Besuch hier. 

So konnten wir uns jetzt umgehend zu unserem Hotel begeben. Dort angekommen mussten wir noch ein paar Ungereimtheiten klären, aber mit TUI zusammen hat es geklappt und wir konnten unser Zimmer beziehen. 

Dann ging es auch gleich zu den Gardens of the the Bay zu den beiden riesigen Gewächshäusern dem Flower Dome und dem einzigartigen Cloud Forest. Die Bilder sagen wohl alles. 


Magic Trees Vorstellung

Den Rest des Nachmittags haben wir uns am Marina Bay rumgetriebenen bis es dann Zeit wurde den Secret Garden mit seinen Magic Trees aufzusuchen. Um 19.45 began dann die erste der täglichen Vorstellungen. Eine unglaublich schöne Kombination aus Musik und Licht der Bäume begann. Der mit Menschen gefüllte Platz wurde in ein schier unglaubliches Lichtermeer verwandelt und faszinierte alle Anwesenden, die teilweise auf dem Boden lagen um alles in sich aufsaugen zu können. Nach einer halben Stunde war alles vorbei und unzählige glückliche Zuschauer verteilten sich wieder in der Stadt. Einige blieben noch um sich die zweite Vorstellung, die 20.45 began, auch noch anzusehen. Wir haben dann beschlossen uns die Vorstellung einem der anderen Tage auch noch mal anzuschauen. Vielleicht aus einer anderen Perspektive, mal schauen. 

Da wir dann doch noch ein wenig Hunger hatten fuhren wir noch nach Chinatown um dort noch etwas zu essen. 

Völlig fertig machten wir uns dann auf den Heimweg zu unserem Hotel wo wir dann gegen Mitternacht eintrafen. 

Magic Trees


Tour durch Little India und Marina Bay bei Nacht

Am anderen Morgen wachten wir dann nach 10 Stunden Schlaf wieder auf. Es war wohl nötig gewesen. 

Wir machten uns dann auf den Weg nach Little India um uns einige Tempel und andere Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Die Tempel sind an Prunk und Protz kaum zu überbieten, ähnlich wie die alten deutschen Kirchen. Nur der Goldanteil ist hier deutlich höher. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen. Manch einer von den Tempeln ist eine Mischung aus Kiosk und Kirche. Man konnte dort Obst und Getränke kaufen. Sehr ungewöhnlich….

Eigentlich wollten wir die gleiche Tempeltour auch in Chinatown machen, aber dafür war es dann schon zu spät. Die ersten Tempel waren schon geschlossen. So entschieden wir uns um und sind zurück zum Hotel um unser Fotoequipment zu tauschen das wir benötigten um an der Marina Bay zu fotografieren. Unterwegs sind wir an einigen Malls vorbeigekommen die einfach nur gigantisch waren. Riesengroß, vielstöckig und 24 Stunden, sieben Tage die Woche geöffnet. Unglaublich. Diese Malls gab es auch in Little India: groß, 24/7 geöffnet und brechend voll waren die seeeehr engen Gänge dort. Gut geeignet um Seminare gegen Platzangst abzuhalten. 

In Marina Bay angekommen erwartete uns ein überwältigendes Panorama an Architektur und Lichtern. In dieser Gegend haben sich bestimmt die besten und kreativsten Architekten ausgetobt die es zur Zeit gibt. So eine Vielfalt an Gebäuden, die dann in der Summe wieder perfekt zusammenpassen. Einfach nur toll. 

Als wir dann mit fotografieren fertig waren, gab es noch ein letztes Bier, es war mittlerweile Mitternacht, und dann ging es mit der MRT (U-Bahn) zum Hotel. Irgendwo in der Mitte unseres Heimweges fuhr dann keine Bahn mehr und wir saßen fest im Irgendwo. Wir gingen dann zu einer Bushaltestelle, aber alle Busse fuhren irgendwo hin nur nicht in unsere Richtung. Dann fragten wir einen jungen Mann ob er eine Idee hätte wie wir weiter kommen könnten. Hatte er auch nicht. Ich fragte ihn ob er so nett wäre uns ein Taxi zu bestellen. Machte er. Online. Und man konnte am Handy verfolgen wo das kommen Taxi sich gerade befand. Wie bei der Paketverfolgung. Sehr cool. Eine Viertelstunde später war es dann da. Der junge Mann verabschiedete uns mit den Worten, das das Taxi schon bezahlt wäre und er uns eine gute Heimfahrt wünsche. Ein malaysischer junger Mann ohne viel Knete rettete uns den Ar… damit wir zum Hotel befördern wurden. Nicht in Worte zu fassen. Hätten wir das auch gemacht ?  Die Antwort verkneife ich mir mal und schäme mich eine Runde. 

So gegen 01.30 waren wir dann im Hotel. Todmüde aber zufrieden. 


China Town Tour – Sentosa Island – Orchad Road

Am anderen Morgen setzten wir unseren China Town Rundgang fort, d.h. wir gingen erst zu Starbucks um einen Kaffee zu trinken. Ich bestellte einen Latte Macciato und ein Croissant. Croissant ging, Latte Macchiato war eher schwierig. Nach einem Stakkato an Fragen und Rückfragen bekam ich dann eine Espresso. Läuft. Tip: Musik leiser machen und Latte Macciato ins Repertoire aufnehmen. Dann wird das wieder was mit uns. Vorher eher nicht. Man muss da ja nicht reingehen, man kann auch durchaus dran vorbeigehen. 

Aber weiter mit der Tour. Die Tempeltour war umso schöner als die gestrige. Ans Gold gewöhnt, konnten wir die Tempel wirklich genießen. In Zweien fanden sogar, ja Messen vielleicht nicht, aber Gebetszeremonien statt. Das war schon sehr eindrucksvoll wie die Betenden bei der Sache waren. 

Aber dann war es auch genug mit Tempeln und Co. und wir fuhren auf die Insel Sentosa eine vorgelagerte Vergnügungsinsel von Singapur. Na ja, sagen wir mal so, aber das schönste ist die Seilbahn die hin, aber auch wieder zurück führt. Schön, aber kein Muss.

So, dann zurück zum Hotel, Kamera und Equipment dort abgestellt und mit leichtem Gepäck noch mal in die Innenstadt.

So sind wir dann mit dem Bus zur Orchad Road gefahren. DIE Einkaufstrasse hier in Singapur. Ich bin jetzt immer noch völlig beeindruckt was man so als Stores architektonisch erschaffen kann. Es ist aber auch alles von Rang und Namen dabei: Cartier, Tiffany & Co, Apple, Adidas, Gucci, Victoria’s Secret, Chanel, Louis Vuitton, Prada usw.

Weiterflug nach Perth

Am letzten Vormittag in Singapur sind wir nach dem Koffer packen noch mal in die Stadt gefahren. Diesmal ins muslimische Viertel. Dort besuchten wir, die für die nicht Muslime, geöffnete Sultan Moschee. In traditioneller Kleidung durften wir sie besuchen. Dann sind wir noch ein wenig durchs Viertel gestromert, haben in einem japanischen Restaurant was gefuttert. War übrigens sehr läkka. 

Zurück zu Hotel, Koffer und Rucksäcke abholen und dann ab zum Flughafen. Vor dem Hotel stand ein Taxi samt Fahrer. Kurz gefragt: What price is it to the airport? Roundabout 20$. Nich lang schnacken und los. Er brachte uns schnell und sicher dorthin. Wünschte uns noch alles erdenklich Gute und Tüss. 

Im Flughafen noch die bequemen Sachen angezogen, Koffer aufgegeben und rein in die gute Stube. Noch eine Paar Videocalls mit der Heimat. Terminal gewechselt und am Gate 41 Stellung bezogen. 

Perth und Familie

Pinnacles bei Tag und Nacht

Von Deutschland aus hatten wir uns ein Auto für 2 Tage gemietet. Damit fuhren wir dann zum Nambung Nationalpark. Ein 200 Kilometer von Perth entfernter Nationalpark. 

Hauptattraktion des Nationalparks sind die bis zu vier Meter hohen verwitterten Kalksteinsäulen, die „Pinnacles“; er ist deshalb auch unter dem Namen Pinnacles Desert bekannt, welche aber nur einen vier Quadratkilometer kleinen Teil des Nationalparks ausmacht.

Wir kauften uns ein Ticket fürs Auto und konnten somit in den Park fahren. Das erste was auffiel waren die Unmengen an Fliegen. Abhilfe konnte man in der Pinnacles Gallery and Gift Shop kaufen. Ein chicken Fliegennetz für den Kopf, da diese Fliegen sehr anhänglich waren. Sie fanden Augen, Mund und Ohren extrem besuchenswert. Jutta erstand ebenfalls einen typischen australischen Pottdeckelhut dazu. Diese Kombination war stilistisch kaum zu toppen. 

Mit dieser zusätzlichen Ausrüstung machten wir uns dann mit dem Wagen auf den Pinaccles Drive, ein 4 Kilometer langer One-Way Rundkurs durch den Park. Wir hielten immer wieder an um die wunderbare Landschaft im Bild festzuhalten.

Den anstehenden Sonnenuntergang schauten wir uns von einer kleinen Anhöhe an. Viele andere kannten diese Platz auch. Er war wunderschön, manche hatten sich mit Wein oder Sekt versorgt und wir alle genossen diesen wundervollen Augenblick. 

Um erfolgreich die Milchstraße zu fotografieren bediene ich mich der App Photopills. Damit kann unter man unter anderem sicher bestimmen wann und wo die Milchstraße sich befindet. Also schaute ich wo sie denn heute Nacht sein würde.  Überraschung. Sie war genau an diesem Ort. Der machte sich sehr gut als Kulisse. So wusste ich schon im Vorfeld das es sehr schön werden würde. Die einzige Sorge die ich hatte war der zunehmende Mond, der im schlimmsten Fall alles überstrahlen könnte. Ich war gespannt. 

Die Sonne ging unter, es wurde dunkler und die ersten Bilder waren sehr vielversprechend. Der kleine Sichelmond beleuchtete die Kulisse und die MS war trotzdem gut zu sehen. Sollte alles funktionieren? MS und Mond näherten sich immer mehr an, da sie sich auf zwei unterschiedlichen Kreisbahnen befanden. Der Mond näherte sich dem Horizont und die MS kippte immer mehr in die Horizontale. Da der Mond aber immer mehr an Leuchtkraft verlor, je näher er dem Horizont kam umso sicherer wurde ich, das ich die Möglichkeit hatte eine liegende MS zu fotografieren. Am Ende lag sie wie ein Brett waagerecht im Halbkreis und ich war somit sehr sehr glücklich. Die waagerechte MS wird nicht sehr oft fotografiert. Ich denke das dieses Erscheinungsbild eher selten ist. Irgendwann gegen Mitternacht war dann das letzte Bild gemacht und wir legten uns dann zum schlafen in unseren Wagen. Geschlafen haben wir nicht wirklich viel, aber als die Sonne am nächsten Morgen aufging war es immer noch sehr frisch, so um die 11°. Aber das Licht war wieder traumhaft. Alles in ein warmes orange gehüllt. Wir machten uns fahrfertig und verliessen dann den Park. Zum Abschied begegneten uns noch einige sehr entspannte Kängurus und aufgeregt tänzelnde Emus.

Auf dem Rückweg besuchten wir noch kurz die White Sand Dunes, die fotografisch aber nicht interessant waren. Das sahen die Sandbuggy Fahrer natürlich anders, die minütlich mehr wurden, die freuten sich auf einen atemberaubenden Tag in den Dünen. Von dem kleine Städtchen Lancelin war wirklich nur die Düne spannend. Wie sagt man bei uns: Da möchte man nicht tot überm Zaun hängen. 

Wir fuhren weiter Richtung Perth, vorbei noch am Perth Observartory, zu dem wir noch einen kleinen Abstecher machten. Gesund, müde, aber glücklich gaben wir unser Auto wieder ab und fuhren mit Sebastian nach Hause. Zwei wirklich tolle Tage waren zu Ende. 


Lesmurdie Wasserfälle

Für Sonntag hatten wir eine Tour zu den Lesmurdie Wasserfällen geplant. Die liegen 30 Kilometer östlich von Perth in den Bergen. Man hat von dort einen ein wundervollen Blick auf Perth und erkennt ein wenig die Dimension die diese Stadt mittlerweile erlangt hat. Perth City umgeben von unzähligen Vorstädten. Ich würde sagen das die entferntesten ca. 35 km in Nord/Südrichtung von der City entfernt sind. Und die Stadt wächst immer noch. Da wo gestern Wald und Natur waren sind heute neue Einfamilienhäuser im typischen Stil. Meistens eingeschossige, seltener zweigeschossige Häuser mit einer Wohnfläche von ca. 200 m2 plus Garage, Auffahrt und Vorgarten auf einem Grundstück von um die 300 m2. Dann weiß man wie es hinter dem Haus aussieht. Kein Platz für irgendeine Form von Garten. Die Häuser der Familie sehen Gott sei Dank anders aus und haben alle einen kleinen Garten. Dafür ist es Eigentum, das ist ja auch was wert. 

Der Weg vom oberen Parkplatz zum unten gelegenen Wasserfall war schon anspruchsvoll zu laufen. Es gab nur einen schmaler Weg, rutschig, steinig und uneben. Wenn jemand entgegen kam musste man sich arrangieren. Was aber bei der Freundlichkeit der Menschen hier nie ein Problem war. Unten angekommen hatte man einen tollen Blick auf den garnicht so kleinen Wasserfall. Die Kinder hatten Schulferien, so war es ganz schön voll, da die Eltern sinniger weise ja auch mit dabei waren. Und wir waren Sonntags dort. Fotografieren ging so. Ich hatte natürlich mein Filter zu Hause gelassen, die es mir ermöglichen den Wasserfall einzufrieren. Also musste ich ein wenig tricksen. Aber das ging ganz gut. Blende maximal zu, wenig ISO und die längste Belichtung die Sinn machte. Das fror das Wasser ganz gut ein. 

Danach gingen wir diesmal zum unteren Parkplatz und wurden dort von Miha und Alex abgeholt. Dann fuhren wir wieder Richtung Perth, nahmen nach ein kurzes Lunch zu uns und beendeten den schönen Vormittag. 


Whale Watching Tour

Vor der Küste von Perth gibt es reichlich Wale. Die beiden wichtigsten Walarten, die vor der Küste von Perth gesichtet werden, sind der Blauwal und der Buckelwal. Andere Arten wurden gesichtet, darunter Orca, Südliche Glattwale, Pottwale, Schnabelwale, Zwergwale und viele verschiedene Delfinarten.

Wir buchten am Abend vorher eine Tour bei Whalewatchingperth. 

Am nächsten Tag fanden uns eine halbe Stunde vor Abfahrt am vereinbarten Trffpunkt. Los ging es um 09.30. Nach und nach trudelten die anderen Mitfahrer ein und das Schiff füllte sich stetig. Am Ende waren wir ca.60 Mitfahrer bunt gemischt. Das Schiff legte ab und los ging die wilde Fahrt. Recht schnell verließen wir den Sardine Harbour in Fremantle. Nach 10 Minuten hielten wir das erste mal an um eine Bückelwälin und ihr Kind in ausreichendem Abstand zu beobachten. Es folgten nach und nach einige Begegnungen mit Buckelwalen und ihren Kälbern. Es gelang mir durchaus ein paar schöne Bilder zu machen. Nach zwei Stunden auf See traten wir wieder die Rückreise an und landeten sicher im Hafen. So eine Waltour birgt immer das Risiko nichts, oder nur wenig zu sehen. Wir konnten zufrieden sein. Wir haben einige Klassiker beobachten und fotografieren können. 

Elizabeth Quay

Nach dem spannende Vormittag zog es uns am späten Nachmittag nach Perth City, um genau zu sein begaben wir uns zum Elizabeth Quay. Elizabeth Quay ist der Ort, an dem Perths Unterhaltung, Erholung, Kunst und Erbe am Ufer des Swan River zusammenkommen.  Es gibt immer viel zu sehen und zu tun mit Restaurants, Bars, Veranstaltungen und touristischen Aktivitäten, die alle leicht erreichbar sind.  Der Kai ist der perfekte Ort für ein gemütliches Mittagessen, eine Radtour am Nachmittag oder einen Unterhaltungsabend.  Elizabeth Quay beherbergt den BHP Water Park, das Ritz Carlton Perth, den Barrack Street Jetty, den berühmten Bell Tower und das tolle alte Elizabeth Quay Carousel. Vor allem in der Dunkelheit entwickelt er seinen Charme, erzeugt durch die Lichter und Illuminationen einer Großstadt. 


Ein letzter Spaziergang in South Perth

Der 9. Oktober war ein Sonntag und Abflugtag. Wir fuhren mit der Familie nach South Perth um zu frühstücken und einen letzten Spaziergang im Süden von Perth zu machen. 

Das Wetter wurde Perth mal wieder gerecht, es war sonnig 20° und ein wenig wolkig. Vom Restaurant aus konnten wir den Marathonläufern zuschauen wie sich sich abmühten. Da waren einige Damen dabei die waren wirklich schnell unterwegs. Chapeau. 

Der Kloß im Hals wurde auch immer größer. Abschied vom eigenen Kind ist immer was herzzerreißendes, egal wie alt das „Kind“ ist. Man weiß, es wird wieder Jahre dauern bis man sich wieder in den Armen halten kann. Noch schlimmer ist es bei den Enkeln, sie werden beim nächsten Mal wieder fremdeln. Wer will es ihnen verdenken, zumal die australischen Großeltern einen Superjob machen. 

Irgendwann war alles erledigt, der immer wieder schmerzliche und herzliche Abschied auch, ab zum Flughafen, Koffer aufgegeben, durch die Personenkontrolle, boarding und ab nach Singapur 🇸🇬 
In Singapur wechselten wir nur das Gate, nach 1,5 Sunden ging es dann auch schon weiter. Am frühen Morgen landeten wir dann wieder in Frankfurt. Eine schöne Reise ging zu Ende


Fazit

Es war eine recht gut vorbereitete Reise, die aber immer wieder geändert und den Umständen angepasst wurde. Aber genau das ist das Salz in der Suppe. Die Eindrücke die wir gewinnen konnten waren unbeschreiblich, die Menschen denen wir begegnet sind waren ausnahmslos freundlich, nett und hilfsbereit. Auch wenn mal was nicht klappte. Ob arm oder reich, das spielte keine Rolle. Wenn man ihnen mit einem eignen Lächeln begegnete öffnete das eigentlich immer alle Türen. Da spielten Sprachkenntnisse eine untergeordnete Rolle. Man musste nicht unbedingt immer die Sprache seines Gegenüber sprechen. Vielen lieben Dank liebe Aussies und liebe Singapurer:innen, es war uns immer ein Fest. 

P.S. Habe im Flugzeug den Film „Hannes“ gesehen. Ein Film über bedingungslose, lebenslange Freundschaft und was sie ausmacht. 

BITTE ANSCHAUEN


Bilder von gutem Essen in Singapur und Australien

Manches war ungewöhnlich und fremd, aber es war immer läkka, es gab keinen einzigen Reinfall, ob es japanisch, thailändisch, vegetarisch, Jamie Oliver Rezepte, Wil Yeung Rezepte, italienisch oder australisch war. 


Essen in Singapur

Australisches Essen

5 Kommentare

  • Sigrid

    Toll, was ihr auf eurer Reise schon alles erlebt habt und ich freue mich für euch über die Möglichkeit wunderschöne Fotos zu bekommen. Bin sehr gespannt auf die Bilder, die ihr geschossen habt. Ganz viel Spaß und eine wunderschöne Zeit weiterhin!

  • Sigrid Rogner

    Toll, was ihr auf eurer Reise schon alles erlebt habt und ich freue mich für euch über die Möglichkeit wunderschöne Fotos zu bekommen. Bin sehr gespannt auf die Bilder, die ihr geschossen habt. Ganz viel Spaß und eine wunderschöne Zeit weiterhin!

  • Sigrid Rogner

    Toll, was ihr auf eurer Reise schon alles erlebt habt und ich freue mich für euch über die Möglichkeit wunderschöne Fotos zu bekommen. Bin sehr gespannt auf die Bilder, die ihr geschossen habt. Ganz viel Spaß und eine wunderschöne Zeit weiterhin!

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